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Visitationen sind ein fester Bestandteil des Ordenslebens. Sie werden regelmäßig durchgeführt, einmal vom Provinzial der Provinz und einmal auch vom Generaloberen oder dessen Abgesandten. Visitationen haben ein doppeltes Ziel: Sie geben allen Mitbrüdern die Gelegenheit, direkt mit ihren Vorgesetzten zu sprechen, aber sie sind auch Werkzeug und Mittel der Vorgesetzten, um sich ein Bild von den Verhältnissen in der Ordensprovinz zu verschaffen.
In diesem Jahr fand die Visitation durch die Generalleitung statt. Der Chilene Alberto Toutin Cataldo SSCC und der Spanier Felipe Felix Hamilton Lazcano SSCC besuchten die Provinz. Sie sprachen einzeln mit allen Mitbrüdern und hatten gemeinsame Gespräche mit den Kommunitäten, den Gremien und der Leitung der Provinz. 14 Tage hielten sich die beiden Vertreter der Generaleitung in Deutschland auf. Ein gemeinsames Treffen der Mitbrüder mit den Visitatoren am Freitag dem 28. März in Werne bildete den Abschluss.
Vom Stil her war diese Vistitation eher ein brüderlicher Besuch, als eine hoch offizielle Angelegenheit. Dennoch hatten alle Beteiligten den Eindruck, dass die zahlreichen und sehr freimütig geführten Gespräche die Wirklichkeit der Provinz gut beschrieben. Auf dieser Grundlage wird nun weiter zu überlegen sein, wie die Zukunft gestaltet werden kann.
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