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"Mein Cello hat mir das Leben gerettet." (A. Lasker-Wallfisch, Mitglied des Frauenorchesters Auschwitz) - "Wenn ich malte, vergaß ich, dass ich im Lager war." (W. Siwek) - "Die Bilder, die ich in diesen Tagen sah, waren nicht auszuhalten. Wir spielten Musik dazu, ums nackte Überleben. Wir machten in der Hölle Musik." (C. Schumann, Mitglied der Ghetto-Swingers in Theresienstadt und Aschwitz). In allen großen KZ des NS-Regimes ist Kunst entstanden, trotz der unmenschlichen Verhältnisse. Sie ist zugleich Ausdruck des Selbstbehauptungswillens und des Widerstandes, für uns heute noch Erinnerungsspur und Totengedächtnis, das Beharren auf der Würde der Entwürdigten. Der Gedenkgottesdienst findet statt am Freitag, dem 9. Nov. um 18.30 Uhr in der Citykirche in Koblenz. Musikalische Gestaltung: Helmut Nerger, Klarinette, und das Layer Vokalensemble unter Leitung von Bernd Schömer.
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